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Welche Inhaltsstoffe in Handcremes sind für Menschen mit Neurodermitis besonders empfehlenswert?

Bei Neurodermitis liegt eine Störung der Hautbarriere vor. Selbst in schubfreien Phasen ist die Haut daher meist trockener als bei anderen Menschen, weil sie mehr Feuchtigkeit verliert. Eine Handcreme bei Neurodermitis sollte also nicht nur Feuchtigkeit spenden, sondern auch die Haut mit für den Aufbau der Hautbarriere wichtigen Lipiden versorgen. Das stärkt die Hautbarriere und hilft der Haut, die Feuchtigkeit wieder besser speichern zu können. Aus diesem Grund sind Handcremes für Menschen mit Neurodermitis meist etwas reichhaltiger formuliert.

Die SIRIDERMA Handcreme hat ein sehr ausgewogenes Verhältnis an feuchtigkeitsspendenden, feuchtigkeitsbindenden und rückfettenden Inhaltsstoffen. Sie pflegt trockene und rissige Hände intensiv und zieht trotzdem schnell ein. Pflanzliches Glycerin, Pentylene Glycol und Hyaluron spenden und binden Feuchtigkeit. Rein pflanzliche Öle wie Sonnenblumen-, Sesam- und Avocadoöl sowie Fettalkohole wie Cetearyl Alcohol und Cetyl Alcohol pflegen die Haut und versorgen sie mit wertvollen Lipiden. Allantoin und Tocopherol (Vitamin E) haben zusätzlich hautberuhigende und regenerierende Wirkung.