SIRIDERMA Rosacea Gesichtspflege
Gesichtspflege bei Rosacea: Was sollte ich beachten?
- Squalan: Squalan ist ein natürlicher Bestandteil der Hautbarriere. Es fördert die Speicherung von Feuchtigkeit in der Haut, verringert den Wasserverlust und sorgt dafür, dass die hauteigenen Fette im Hydro-Lipid Film nicht oxidieren. Squalan (INCI Squalane) in Kosmetikprodukten spendet also nicht nur Feuchtigkeit, es stärkt auch die Hautbarriere.
- Pflanzliches Glycerin: Glycerin ist eine natürliche Komponente des hauteigenen Feuchthaltesystems. In der Hautpflege hat Glycerin eine stark feuchtigkeitsbindende Wirkung. Mit Glycerin kann zudem die Hautelastizität und die Barrierefunktion verbessert werden.
- Hyaluron: Hyaluron wirkt wie ein Wasserspeicher und unterstützt so die Feuchtigkeitsversorgung der Haut. Bei SIRIDERMA wird hoch- und niedrigmolekulares Hyaluron eingesetzt. Hochmolekulares Hyaluron legt sich als schützender, feuchtigkeitsspendender Film auf die Haut. Niedrigmolekulares Hyaluron dringt in die Haut ein und wird dort gespeichert.
- Hydrolyzed Viola Tricolor Extract: Stiefmütterchenextrakte spenden langanhaltend Feuchtigkeit und bilden auf der Haut eine Schutzschicht gegen äußere Einflüsse. Zusätzlich haben sie aufgrund der enthaltenen Saponine eine entzündungshemmende Wirkung.
- Panthenol: Provitamin B5 ist ein notwendiger Baustein im Hautstoffwechsel, der Hautneubildung, Regeneration und die Barrierefunktion unterstützt. Es erhöht das Feuchthaltevermögen der Haut, hat pflegende Eigenschaften und verbessert die Hautelastizität.
- Allantoin: Allantoin hat pflegende, schützende sowie lindernde Eigenschaften und wird in der Hautpflege gegen Brennen, Jucken oder Rötungen eingesetzt.
- Bisabolol: Mit entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften kann Bisabolol Beschwerden bei Rosacea lindern und dazu beitragen, die Haut zu beruhigen.
- Zink: Der Wirkstoff Zinkoxid hat entzündungshemmende, reizlindernde und antimikrobielle Eigenschaften und unterstützt so die Regeneration der Haut und antientzündliche Prozesse.
- Euphrasia Officinalis Extract: Augentrostextrakt unterstützt die Hautregeneration und lindert Beschwerden bei entzündlichen oder juckenden Hautproblemen. Außerdem besitzt der Extrakt antimikrobielle, hautpflegende und kräftigende Eigenschaften.
- Ethyl Ferulate: Auch der aus Reiskleie gewonnene Wirkstoff Ethyl Ferulate ist für seine hautberuhigenden, antimikrobiellen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt.
Für einige Inhaltsstoffe, die unter anderem auch in Hautpflegeprodukten eingesetzt werden, sind durchblutungsfördernde Eigenschaften bekannt. Das gilt vor allem für ätherische Öle wie z.B. Menthol, Eukalyptus oder Kampfer. Diese Substanzen sind bei Rosacea eher ungeeignet, da eine Anregung der Durchblutung einen Rosacea-Schub bzw. einen sogenannten „Flush“ auslösen kann.
Die SIRIDERMA Rosacea-Gesichtspflegeprodukte enthalten keine Inhaltsstoffe mit durchblutungsfördernder Wirkung.
In der Hautpflege werden verschiedene Gruppen von Alkoholen unterschieden.
- Ethanol bzw. Ethylalkohol: Kann die Haut reizen und austrocknen und ist in der INCI Liste oft als Alcohol (denat) oder Ethanol gelistet .
- Diole: Diole (z.B. Pentylene Glycol, Propylene Glycol, Propanediol oder Butylene Glycol) stellen eine hautfreundliche Alternative zu Ethanol dar. Sie haben zwar ähnliche Eigenschaften wie der „herkömmliche“ Alkohol, trocknen die Haut aber nicht aus, sondern wirken sogar feuchtigkeitsspendend und beruhigend.
- Fettalkohole: Haben hautpflegende Eigenschaften und sind in der INCI Liste oft als Cetyl Alcohol, Cetearyl Alcohol oder Stearyl Alcohol gelistet .
Bei SIRIDERMA kommen keine austrocknenden Alkohole zum Einsatz.
Konservierungsstoffe sorgen dafür, dass Pflegeprodukte länger haltbar sind. Bei sensibler Haut können sie aber auch zu Hautreizungen führen. Konservierungsstoffe findet man in der INCI Liste unter anderem als Methylparaben, Ethylparaben, Sodium Benzoate, Ethyl Benzoate, Benzoic Acid oder Benzyl Alcohol.
Selbstverständlich sorgen auch wir bei SIRIDERMA dafür, dass unsere Pflegeprodukte stabil bleiben. Allerdings setzen wir dafür nicht auf herkömmliche Konservierungsmittel gemäß Anhang V der EU-Kosmetikverordnung. Bei SIRIDERMA kommen hautpflegende Inhaltsstoffe (z.B. Propylenglykol) zum Einsatz, die sekundär antimikrobielle und somit konservierende Eigenschaften haben, dabei aber gleichzeitig sehr gut verträglich sind.
Weil sie günstig, einfach zu verarbeiten sowie haltbar sind und dazu ein geringes Allergiepotential aufweisen, werden Mineralöle gerne in Cremes verwendet. Allerdings legen sich Mineralöle wie eine Schicht auf die Haut und können so die Poren verstopfen. Dieser okklusive Effekt kann bei sensibler, zu Rosacea neigender Haut einen Wärmestau verursachen und einen Rosacea-Schub triggern. In der INCI-Liste sind Mineralöle häufig als Mineral Oil, Parrafin, Paraffinum Liquidum, Cera Microcristallina, Petrolatum, Vaseline, Paraffinum Subliquidum oder Microcrystalline Wax zu finden.
Bei SIRIDERMA kommen keine Mineralöle zum Einsatz.
Schonende Gesichtsreinigung bei Rosacea
Reinigungsprodukte bei Rosacea von SIRIDERMA
Gesichtspflege mit Rosacea Cremes
Im Anschluss an die Gesichtsreinigung sollte eine leichte und sanft formulierte Gesichtspflege aufgetragen werden. Cremes und Lotionen mit einem hohen Wasseranteil eignen sich bei Rosacea besser als Salben mit einem hohen Fettanteil.
Außerdem gibt es auch bei Rosacea unterschiedliche Hautzustände – die Beschwerden sind also unterschiedlich ausgeprägt. Bei einer Rosacea neigt die Haut generell zu Rötungen und ist sehr empfindlich. In einem Rosacea-Schub hingegen können sich die Hautrötungen aber noch deutlich verschlimmern. Auch stärkere Entzündungen, Pusteln, Brennen, Jucken und Schmerzen können dann hinzukommen. Die tägliche Pflege sollte an den jeweiligen Hautzustand angepasst sein und gegebenenfalls um gezielte Produkte zur Linderung der akuten Beschwerden ergänzt werden.
Rosacea Cremes von SIRIDERMA
Warum sind Rosacea Cremes von SIRIDERMA basisch?
Die Rosacea (oder auch Rosazea) ist eine chronische Hauterkrankung, die mit Entzündungen einhergeht. Wenn die Haut entzündet ist, werden vermehrt Säuren im Hautgewebe eingelagert. Diese Säuren können die Haut zusätzlich irritieren und stören ihr natürliches Säure-Basen-Gleichgewicht, da sie neben einem schützenden Hautmikrobiom und einer Hautbarriere auch ein ganz bestimmtes pH-Gleichgewicht hat:
Rosacea: Symptome und Formen, Ursachen und Behandlung
Rosacea (auch Rosazea oder Gesichtsrose) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die hauptsächlich das Gesicht (Nase, Wangen, Kinn, Stirn) betrifft. Seltener oder bei Sonderformen können auch Augen, Hals, Dekolleté und Kopfhaut betroffen sein.
Die Rosacea verläuft in Schüben und kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass ihre Hautrötungen auf eine Rosacea Erkrankung zurückzuführen sind. Fachleute gehen davon aus, dass 2 bis 12% der Menschen in Deutschland – das sind bis zu 10 Millionen – von Rosacea betroffen sind. Am häufigsten sind Frauen ab dem 30. Lebensjahr mit heller Haut- und Augenfarbe betroffen.
Formen und Stadien der Rosacea
Je nach Ausprägung der Symptome werden verschiedene Stadien und Formen der Rosacea unterschieden. Die Hauterkrankung schreitet nicht zwangsläufig immer weiter fort, viele Betroffene haben lange Zeit gleichbleibende Symptome. Auch ist die Einteilung in die Subtypen nicht trennscharf, sie bietet nur eine grobe Orientierung. Das Beschwerdebild bei Rosacea ist sehr individuell und es gibt auch Mischformen. Ebenso ist auch die Abgrenzung zur Couperose („Kupferrose“) nicht eindeutig. Meist spricht man von einer Couperose als Vorstufe oder leichte Form der Rosacea, teilweise werden die Begriffe sogar synonym verwendet.
Vorstufe (Rosacea-Diathese, auch Couperose genannt)
- Anfallsartige, aber vorübergehende Hautrötungen (Flushing), die durch „Trigger“ ausgelöst werden
- Wärmegefühl der Haut
Subtyp 1 (Rosacea erythemato-teleangiectatica, auch Couperose genannt)
- Temporäre und/oder dauerhafte Hautrötungen (Erythem)
- Sichtbare Äderchen (Teleangiektasien)
- Brennen, Stechen, Spannen, Trockenheitsgefühl und Juckreiz
Subtyp 2 (Rosacea papulopustulosa)
- Dauerhafte Hautrötungen (Erythem)
- Sichtbare Äderchen (Teleangiektasien)
- Entzündliche Papeln (Hautknötchen) und Pusteln (Eiterbläschen), die an Akne erinnern
- Gelegentlich Lymphödeme
Subtyp 3 (Rosacea phymatosa)
- Dauerhafte Hautrötungen (Erythem)
- Wucherungen des Bindegewebes und der Talgdrüsen führen zu Hautverdickungen, vor allem an der Nase („Knollennase“)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
Ursachen & Auslöser der Rosacea
Was hilft bei Rosacea – Behandlung und Hautpflege
Tipps für die Hautpflege bei Rosacea
Neben den oben genannten Therapien lässt sich das Hautbild bei Rosacea aber auch durch eine angepasste Hautpflege sehr positiv beeinflussen.
Wichtige Tipps für die Gesichtspflege bei Rosacea:
- Verwenden Sie milde, alkoholfreie Reinigungsprodukte und lauwarmes Wasser
- Verwenden Sie leichte, wasserbasierte Rosacea Cremes, Seren oder Gele
- Vermeiden Sie reichhaltige Salben und okklusive Fette wie Mineralöle
- Vermeiden Sie reizende oder durchblutungsfördernde Inhaltsstoffe wie Parfum, Alkohol, Konservierungsstoffe, Menthol, Eukalyptus, Minze, Kampfer
- Schützen Sie Ihre Haut vor Sonneneinstrahlung, gut geeignet sind Sonnencremes mit rein mineralischen UV-Filtern und mindestens LSF30
Rosacea Cremes & Hautpflegeprodukte von SIRIDERMA
FAQ – Häufige Fragen zu Rosacea und Rosacea Cremes
Welches ist die beste Creme gegen Rosacea?
Bei Rosacea sollte Ihre Creme einen hohen Wasseranteil haben und keine reizenden Zusatzstoffe enthalten. Eine leicht formulierte Rosacea Creme spendet der Haut Feuchtigkeit, beruhigt die Haut und lindert leichte Rötungen, ohne die Poren zu verstopfen oder einen Wärmestau auf der Haut zu verursachen. Unsere besten Cremes bei Rosacea:
- SIRIDERMA Feuchtigkeitscreme: Spendet Feuchtigkeit, ohne zu fetten, beruhigt die Haut und kann den Hautzustand bei Rosacea verbessern.
- SIRIDERMA Getönte Tagescreme: Deckt mit rein mineralischen Pigmenten leichte Rötungen dezent ab, ohne die Poren zu verstopfen oder die Haut auszutrocknen.
- SIRIDERMA Intensiv-Serum HYAL4: Spendet Feuchtigkeit mit 4-fach Hyaluron-Komplex mit Soforteffekt für glatter wirkende Haut (ölfrei).
- HYDRO Intensivcreme: Beruhigt gereizte Haut und reduziert Rötungen und Juckreiz.
Was beruhigt die Haut bei Rosacea?
Neben der beruhigenden, leichten und reizfreien Gesichtspflege von SIRIDERMA FACE für die tägliche Gesichtspflege hochsensibler Haut, steht in der Linie SIRIDERMA MED mit der HYDRO Intensivcreme auch eine Rosacea Creme zur Linderung akuter Hautbeschwerden wie Rötungen, Brennen und Juckreiz zur Verfügung.
Darüber hinaus können auch einige Hausmittel bei Rosacea zur Beruhigung der Haut beitragen:
- Umschläge/ Auflagen mit kaltem Kamillentee, Grünem oder Schwarzem Tee: Solche Umschläge können adstringierende (zusammenziehende), antibakterielle, juckreizlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Der Tee sollte mindestens 15 Minuten ziehen und vor der äußeren Anwendung abgekühlt sein. Auflagen mit Kamillentee können 15 bis 20 Minuten auf der Haut einwirken. Auflagen mit Grünem oder Schwarzem Tee sollten nur ca. 5 Minuten auf der Haut verbleiben.
- Gesichtsanwendung mit Honig: Honig hat antibakterielle Eigenschaften und kann daher auch bei Rosacea positiv die Haut unterstützen. Für die Anwendung tragen Sie eine kleine Menge Honig – möglichst in Bio-Qualität und nicht zu hart – auf die betroffenen Hautstellen auf und lassen ihn 20 bis 30 Minuten einwirken. Danach mit lauwarmem Wasser sanft entfernen.
- Gesichtswasser mit Apfelessig: Durch den Gärprozess enthält Apfelessig entzündungshemmende und antibakterielle Stoffe. Zur Anwendung im Gesicht können Sie ein Gesichtswasser mit Apfelessig im Verhältnis 1:4 herstellen (z.B. 2 Esslöffel Essig und 8 Esslöffel Wasser). Wichtig: Wenden Sie niemals puren Apfelessig an, das kann zu Hautreizungen führen. Das Apfelessig-Wasser-Gemisch können Sie mit einem Wattepad auf die Gesichtshaut auftragen und etwa 10 Minuten einwirken lassen. Anschließend mit lauwarmem Wasser abspülen.
Ist Rosacea eine Entzündung?
Ja, die Rosacea (auch Rosazea) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Das heißt, es liegen Entzündungen der Haut vor, die zu den typischen Symptomen der Rosacea wie Hautrötungen und entzündlichen Pusteln und Knötchen führen. Weiterhin geht man davon aus, dass bei Rosacea die Blutgefäße der Haut verändert sind, was zu sichtbaren Äderchen führt.
Die genaue Ursache für die Entzündungsprozesse ist wissenschaftlich bislang noch nicht geklärt. Fachleute gehen davon aus, dass verschiedene Faktoren eine Rolle spielen – unter anderem eine familiäre Veranlagung, Störungen in der Immunantwort des Körpers sowie Veränderung des Hautmikrobioms (vermehrten Vorkommens der Demodex- bzw. Haarbalgmilbe).
Was löst einen Rosacea Schub aus?
Die Auslöser für einen Rosacea-Schub – auch „Trigger“ genannt – können individuell sehr unterschiedlich sein. Allgemein gelten folgende Reize als Risikofaktoren:
- Sonneneinstrahlung: Sonnenlicht und UV-Strahlung können bei Rosacea die Haut reizen. Die empfindliche Haut sollte täglich schon morgens mit einer gut verträglichen Sonnencreme mit hohem LSF geschützt werden.
- Klima und extreme Temperaturen: Kälte, Hitze, starker Wind aber auch Saunagänge, Dampf- oder Wechselbäder können die Haut bei Rosacea triggern. Schützen Sie Ihre Haut und vermeiden Sie – sofern möglich – starke Temperaturschwankungen.
- Ernährung: Eine spezielle „Rosacea-Diät“ gibt es nicht. Allerdings können scharfe Speisen, Alkoholgenuss und Heißgetränke (insbesondere Kaffee) die Haut reizen und der Verzicht auf diese Nahrungsmittel kann das Hautbild verbessern.
- Hautpflegeprodukte mit reizenden oder gefäßerweiternden Inhaltsstoffen: Bei Rosacea ist ein genauer Blick auf die Inhaltsstoffe bei Reinigungs- und Pflegeprodukten ratsam. Duftstoffe und Parfum, austrocknende Alkohole, Konservierungsstoffe, aggressive Tenside, Menthol, Eukalyptus und Kampfer können Rosacea-Haut reizen. Auch okklusive Fette wie Mineralöle sollten vermieden werden.
- Bestimmte Medikamente: Auch gefäßerweiternde Medikamente und topische Steroide (Kortison) können die Symptome bei Rosacea verschlimmern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder ihrer Ärztin über Ihre Beschwerden, wenn ein solches Medikament verordnet wird.
- Psychische Belastung: Auch starke Emotionen wie Stress, Konflikte und Angst können einen Rosacea-Schub fördern.
Das Führen eines Tagebuchs kann helfen, die individuellen Auslöser zu identifizieren, um diese dann gezielt meiden zu können.
Couperose oder Rosacea: Wo liegt der Unterschied?
Bei Couperose liegt eine genetisch bedingte Erweiterung der oberflächlichen Blutgefäße in der Haut vor. Die Haut ist meist trocken, sehr sensibel und neigt zu Rötungen. Nach medizinischer Auffassung ist die Couperose allerdings keine Krankheit. Die Rosacea hingegen ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Oft wird aber eine leichte Rosacea mit der Couperose gleichgesetzt bzw. die Couperose als Vorstufe der Rosacea angesehen. Die Übergänge sind also fließend. Am Beschwerdebild festgemacht sind die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale der Couperose zur Rosacea:
- Rötungen meist nur temporär
- Keine entzündlichen Pusteln, Papeln und Knötchen
- Keine Hautverdickungen oder Wucherungen