SIRIDERMA Erfahrungen Madeleine & Lia
„Die basische Hautpflege tut meiner Tochter sehr gut.“
Madeleines Tochter leidet seit ihrem 1. Lebensjahr an Neurodermitis und hat seither schon verschiedene Cremes probiert. Durch die Patienteninitiative NIK e.V. (Netzwerk Autoimmunerkrankter) hat sie von SIRIDERMA erfahren und die basische Spezialpflege mit ihrer Tochter getestet.


Welche Hauterkrankung hat ihre Tochter und wie sind Sie auf SIRIDERMA aufmerksam geworden?
„Meine Tochter hat Neurodermitis seit sie ca. 1 Jahr alt ist. Meistens ist die Augenpartie, die Arme und der Hals betroffen. Wir haben verschiedene Cremes ausprobiert und zwischendurch, wenn sie sich mal blutig gekratzt hat auch über einen längeren Zeitraum mal eine leichte Kortison Creme. Durch NIK e.V. sind wir dann auf die Produkte von SIRIDERMA aufmerksam geworden.“
Welche Produkte nutzen Sie und welche Erfahrungen haben Sie mit der basischen Hautpflege gemacht?
„Lia nimmt täglich ca. 2 bis 3 Mal die LIPID Intensivcreme und wenn es mal etwas schlimmer ist (meistens in der Armbeuge oder am Hals), dann auch die HYDRO Intensivcreme. Mit etwas schlimmer meine ich, dass sie sich so stark kratzt, dass sie blutige Stellen hat.“
Inwiefern hat die basische Hautpflege das Hautbild Ihrer Tochter beeinflusst?
„Die basische Hautpflege tut meiner Tochter sehr gut. Sie hat schon viele Cremes ausprobiert und es waren auch einige Cremes dabei, die sie sofort abgelehnt hat. Entweder die Haut hat anschließend noch mehr gejuckt als vorher oder sie fühlte sich einfach komisch an… Sie ist sehr kritisch. Das regelmäßige Eincremen mit der LIPID Intensivcreme von SIRIDERMA sorgt dafür, dass sie sich weniger kratzt.
Sie hat ca. im Mai 2023 mit der LIPID Intensivcreme angefangen. Die Creme hat ihr sofort gut gefallen und den ganzen Sommer über waren kaum Stellen vorhanden. Jetzt seit September fängt sie wieder an sich etwas mehr zu kratzen aber die Arme sehen trotzdem verhältnismäßig gut aus, im Vergleich zum letzten Jahr zu dieser Zeit. Zusätzlich zur basischen Hautpflege hat Lia das Duschgel, das Shampoo sowie die Bodylotion verwendet. Auch das kühlende Anti-Juckreiz GEL tut ihr gut, sofern die Haut nicht offen ist.“
Welchen Tipp würden Sie anderen Betroffenen (Eltern) geben?
„Nicht müde zu werden und immer weiter ausprobieren, bis man das richtige Produkt für sein Kind gefunden hat. Wichtig finde ich auch, dass das Kind aus der eigenen Motivation die Produkte ausprobiert und selbst entscheiden darf, was sich gut und was sich nicht gut anfühlt.“