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Neurodermitis bei Neugeborenen

Die Haut von Neugeborenen, Säuglingen und Babys benötigt besondere Hautpflege. Besonders wenn die Haut trocken ist oder von Babyakne, Milchschorf, Neurodermitis und Ekzemen betroffen ist. Hebamme Ingrid Lohmann erzählt im Interview, wann Babyhaut Pflege besonders benötigt, welche Kriterien eine geeignete Hautpflege erfüllen sollte und welche Erfahrungen sie mit der basischen Hautpflege von SIRIDERMA bei Babys und Kindern gemacht hat.

Ingrid Lohmann

Ingrid Lohmann ist seit 42 Jahren freiberufliche Hebamme. Da Frau Lohmanns Sohn von Neurodermitis betroffen ist, interessiert sie sich besonders für die Hautpflege von Säuglingen. Ihr ist wichtig, dass Hautpflegeprodukte für Babys frei von Duftstoffen sind und keine Konservierungsstoffe enthalten.

1. Welche Hautprobleme sind bei Babys Ihrer Erfahrung nach besonders häufig? Welche sind relativ unbedenklich? Ab wann sollte der Kinder- bzw. Hautarzt aufgesucht werden?

Baby ist nicht gleich Baby. Wir haben die Spannbreite von einem Neugeborenen bis hin zu einem Jahr. Bei Hautproblemen gibt es in dieser Zeit häufig eine chronologische Abfolge von Problemen.

  • Ein Neugeborenes hat oft trockene Haut. Das ist meist harmlos. Es sollte aber mit einer feuchtigkeitsspendenden Pflege entgegengewirkt werden.
  • Alle Kinder können eine Windeldermatitis entwickeln und das passiert auch bei etwa jedem zweiten Kind. Es kommt häufig zu Infektionen mit Pilzen auf dem Po (Soor). Diese sind auf jeden Fall zu behandeln und ggf. auch ärztlich abzuklären.
  • Altersabhängig ist die Babyakne. Sie kann bei besonders starkem Auftreten zum Problem werden.
  • Die Babyakne kann in den Milchschorf übergehen, welcher im zweiten und dritten Lebensmonat auftritt. Ob eine Behandlung erforderlich ist, kommt auf die Ausprägung an.
  • Und auch Ekzeme können entstehen. An den Schläfen, an den Wangen und Augen. Werden die Ausschläge und Entzündungen stärker, bezeichnet man sie als Neurodermitis oder Säuglingsekzeme. Sie treten häufig im Gesichtsbereich, am Hals, der Ellenbeuge, Kniebeuge oder flächig an Bauch, Rücken und den Beinen auf.
Fast jedes Kind hat mindestens ein Hautproblem. Wenn Probleme auftreten, gilt: Die Haut 14 Tage beobachten und mit einer primär feuchtigkeitsspendenden, nicht okklusiven Creme pflegen.

Wenn es einen erschreckt, sollte man immer den Arzt / die Ärztin oder jemanden vom Fach aufsuchen. Das kann auch die Hebamme sein oder die Apotheke vor Ort. Mit dem Rat kann man es dann zunächst vier bis sechs Tage weiterversuchen und wenn es dann dennoch nicht besser wird, sollte man den Kinderarzt kontaktieren. Im Zweifel wird man zum Hautarzt überwiesen.

Die basische SIRIDERMA Hautpflege verfolgt einen ganz anderen Ansatz als übliche Pflegeprodukte auf dem Markt: Das Besondere ist das basische Wirkpflegekonzept. Die einzigartige Basen-Balance-Formel neutralisiert überschüssige Säuren auf der Haut, unterstützt das gesunde Säure-Basen-Gleichgewicht der Haut und hat dank rein pflanzlichen Ölen eine intensiv feuchtigkeitsspendende und rückfettende Pflegewirkung.

2. Welche besonderen Pflegebedürfnisse hat die Haut von Babys grundsätzlich? Wie viel Pflege braucht die Babyhaut überhaupt zu Beginn? Und wie sieht das Ihrer Meinung nach bei Neurodermitis aus?

Wir stehen hier vor einigen grundsätzlichen Problemen.

Die Babyhaut ist nicht ausgereift und somit noch nicht voll funktionsfähig. Sie ist dünn und durchlässig und kann sich nicht selbst rückfetten oder regenerieren, da die Talgdrüsen noch nicht ausgebildet sind. Durch unsere Lebensumstände wird zudem Trockenheit gefördert (Klima, Heizungsluft, etc.). Auch das Verhältnis von Oberfläche zu Körpermasse ist bei Babys noch anders und die Haut trocknet auf einer viel größeren Oberfläche aus. Zudem ist die Schweißdrüsenfunktion noch nicht richtig entwickelt und die Babys können die Wärme nicht richtig halten.

All diese Probleme müssen über die Pflege kompensiert werden. Daher benötigt jedes Babys am Anfang Pflege. Doch wie viel Pflege ist notwendig? Hier gibt es ein einfaches Grundschema: Bei Hautproblemen sollte die Haut morgens und abends immer nach der Hautreinigung gepflegt werden. Die vom Baden oder Duschen noch feuchte Haut nimmt Feuchtigkeit besser auf als trockene. Das Baby sollte daher gewaschen oder gebadet werden und anschließend mit einer Feuchtigkeit spendenden Babycreme eingecremt werden. Wenn die Haut beim späteren Wickeln wieder trocken ist, kann dieser Prozess wiederholt werden. Das bedeutete, man kann ruhig nach Bedarf pflegen.

Die Haut des Babys sollte beobachtet werden, wie sie sich je nach Hauttyp, Lebensstil usw. entwickelt. Man sieht, ob die Babyhaut nach den ersten vier Wochen gut entwickelt ist. Dann kann man die Pflegemaßnahmen bis auf die Hygienemaßnahmen zurückfahren. Dermatologischen Statistiken zufolge neigt ein Drittel der Kinder zu trockener Haut im ersten Lebensjahr. Dann sollte man unbedingt pflegen!

Auch beginnende Ekzeme heilen nicht von allein. Daher gilt auch hier: Nicht in Ruhe lassen, sondern pflegen! Alles, was trocken und rau ist, muss Feuchtigkeit erhalten. Außerdem muss man an die gestörte Hautbarriere denken. Sie benötigt eine möglichst milde Pflege, die nicht zusätzlich reizt.

Darüber hinaus sollte man nicht alle paar Tage die Pflegeserie wechseln. Damit überpflegt und reizt man die Haut des Babys.

Video zum Thema Neurodermitis bei Neugeborenen

3. Was können Eltern in akuten Hautsituationen bei Neurodermitis unternehmen, um den Hautzustand zu verbessern und welche Rolle kommt der Hautpflege dabei zu?

Es gibt drei Kompetenten, die Eltern beachten können, vor allem wenn Neurodermitis im Raum steht:

1) Die Hautpflege. Diese muss systematisch auf das individuelle Hautbild angepasst werden. Ich würde empfehlen: Viel baden! Das wird inzwischen auch in der schulmedizinischen Behandlung in der Leitlinie empfohlen. Und nach dem Bad sollte die Haut eingecremt und beobachtet werden. Verträgt das Kind die Pflege? Glättet sich das Hautbild? Man muss außerdem Geduld mitbringen. Alle entzündeten Stellen (alles was rot ist oder nässt) müssen natürlich auch entzündungshemmend behandelt werden, damit die Entzündung zurück geht.

2) Das Hautumfeld ansehen. Man sollte im Umfeld des Kindes schauen, ob es etwas gibt, auf das die Haut krankhaft reagiert. Was könnten Trigger-Faktoren sein? Sind die Babys zu warm angezogen? Reibt die Kleidung an der Haut? Reizt die Kleidung durch Stoffe wie z. B. Wolle und Synthetik? Sind Waschmittelreste in der Wäsche, die an die Haut abgegeben werden? Enthält die Pflege oder das Waschmittel Duftstoffe? All das können Auslöser sein.

3) Die Ernährung ansehen. Die Hautsituation kann auch mit der Ernährung zusammenhängen, aber das betrifft laut Statistik nur etwa ein Drittel der Kinder. Die Hautpflege ist hier der wesentlich größere Faktor.

4. Welche Kriterien sollte die Hautpflege für Babys erfüllen? Grundsätzlich und im Speziellen bei Neurodermitis?

Die Pflege sollte keine Duftstoffe enthalten und keine Konservierungsstoffe. Nichts sollte darin sein, was nicht dem Aufbau der Haut und dem Schutz der Haut dient oder die Haut reizt. Die Hautpflegeprodukte müssen also so pur wie möglich sein.

Außerdem muss die Pflege Feuchtigkeit zuführen und darf dabei nicht zu fettig sein! Denn Trockenheit bedient man nicht mit Fett, sondern mit Feuchtigkeit. Alles, was auf der Haut einen Fettfilm hinterlässt, ist beim Baby falsch. Die Pflege soll angenehm einziehen und die Haut „glatt“ hinterlassen. Einzige Ausnahme: Wenn es draußen friert. Dann darf die Pflege unter Umständen auch etwas fettiger sein.

Die Fettkomponenten einer Lotion oder Creme dienen der Hautbarriere dazu, die Feuchtigkeit zu halten und die Haut oben „abzuschließen“, aber sie sollen nicht als Fettfilm oben aufliegen. Dann kann die Haut nicht mehr atmen und es werden Prozesse ausgelöst, die die Haut wiederum schädigen können. Denn die Kinder scheiden auch über die Haut aus.

Bei den Kriterien gibt es grundsätzlich keinen erheblichen Unterschied zwischen „normaler“ Babyhaut und Neurodermitis. Bei hautgesunden Kindern können nur mehr der oben aufgeführten Punkte, wie z. B. Duftstoffe, ggf. toleriert werden und bei Hautproblemen müssen diese dringend vermieden werden.

Seit 1979 beobachte ich Pflegeprodukte und Babyhaut mit Hautproblemen wie Neurodermitis und ich muss sagen: Meiner Erfahrung nach, gibt es für diese besonders empfindliche Haut fast keine Serie – außer SIRIDERMA – die wirklich gut funktioniert.

Das Besondere an der SIRIDERMA Babypflege ist das basische Wirkpflegekonzept. Die einzigartige Basen-Balance-Formel neutralisiert überschüssige Säuren auf der Haut, unterstützt das gesunde Säure-Basen-Gleichgewicht und fördert die Hauterneuerung. So wird der jungen Babyhaut der Start ins Leben erleichtert und die Haut entlastet.

5. Welche Erfahrungen haben Sie in der Praxis mit basischer Hautpflege generell und im Speziellen bei Neurodermitis gemacht?

Ich habe SIRIDERMA im Zusammenhang mit meiner Arbeit als Hebamme mit Neugeborenen mit Hautproblemen, insbesondere Neurodermitis, kennengelernt und dabei habe ich stets nur positive Erfahrungen gesammelt. Außerdem habe ich auch von anderen, wie z. B. von Eltern, die SIRIDERMA auch bei den Geschwisterkindern angewendet haben, nur Gutes gehört. Ich und meine Familie verwenden die Produkte vom SIRIDERMA seitdem auch privat.

Durch diese Erfahrungen war ich so beeindruckt, dass ich mich seit 25 Jahren weiter mit der basischen Pflege beschäftigt und auseinandergesetzt habe. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich nicht gedacht, dass es möglich wäre, den Kindern mit nur einer einzigen Produktserie zu helfen. Diese Erfahrungen möchte ich natürlich weitergeben.

Ich habe festgestellt, dass die basische Hautpflege in dieser Qualität wie von SIRIDERMA zu etwa 90% eine Verbesserung des Hautzustandes erzielt. Zudem finde ich, dass basische Bäder viele positive Effekte erzielen. Die Haut kann entspannen und es bleibt ein schönes Hautbild zurück.

Aber: Die Hautpflege allein reicht nicht aus, wenn die Hautprobleme von innen herrühren, wie z. B. bei Allergien. Dann kann man mit der basischen Hautpflege zwar eine Besserung erzielen, aber man wird es nicht ganz wegbekommen. Dann muss man auch die anderen aufgeführten Punkte und möglichen Trigger anschauen und in Angriff nehmen.

6. Was ist für Sie das Besondere an basischer Hautpflege und warum kann sie eine gute Alternative zu den herkömmlichen – eher Haut-pH-neutralen Pflegeansätzen sein?

Natürlich ist basische Hautpflege interessant, weil sie bei der Entsäuerung hilft und viele Menschen in unserer Gesellschaft übersäuert sind. Das ist aber bei Babys eher selten der Fall.

Das basische Wasser ist dem Fruchtwasser sehr ähnlich. Ich beobachte, dass Kinder, die sehr verspannt sind, sich im basischen Bad sehr gut regulieren und sich auch sehr wohlfühlen. Ich kann mir daher vorstellen, dass die Kinder durch basische Hautpflege eine Art „Rückführung“ machen. Im Mutterleib herrscht ein basisches Milieu und das Kind kommt dann in die neue Umgebung und macht eine Umstellung durch, bei der mit der Zeit der pH-Wert der Haut in den leicht sauren Bereich wechselt. Durch basische Hautpflege kann also der Entwicklungsprozess der Haut immer wieder stimuliert werden.

Meine Erfahrung zeigt, dass basische Pflege den Babys guttut! Ich glaube, der Effekt beruht aber nicht allein auf dem basischen pH-Wert, sondern auch darauf, dass die Produkte von SIRIDERMA grundsätzlich eine gute Qualität haben und pur sind.

Kaum auf der Welt, ist die Babyhaut äußeren Einflüssen ausgesetzt und kann irritiert, gereizt und allergisch reagieren. Leicht basische Wirkpflegeprodukte von SIRIDERMA sind hochverträglich. Die enthaltenen rein pflanzlichen Öle weisen eine rückfettende Pflegewirkung auf und stärken die Hautbarriere. So bekommt Babys Haut genau das, was sie gerade benötigt.
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7. Basenbad beim Baby – was gibt es zu beachten?

Ich empfehle allen Eltern, ihre Babys basisch zu baden. Die Rückmeldungen der Eltern sind durchweg positiv.

Die Besonderheit beim Basenbad ist, dass das Baby länger im Bad verweilen kann als in einem Bad mit herkömmlichen Badezusätzen, da das basische Wasser die Haut nicht austrocknet. Das Baby darf bis zu 20 Minuten im Basenbad sein. Es kommt dann auch auf das Alter des Kindes und die Vorerfahrung mit Bädern an.

Beim Basenbad muss man all das beachten, was man auch bei einem normalen Babybad beachtet:

  • Das Baby stabil halten.
  • Das Baby nicht allein lassen.
  • Das Wasser darf nicht zu warm und nicht zu kalt sein, etwa 37 Grad.
  • Das Wasser darf über die Zeit auch nicht zu stark abkühlen.

Wichtig ist vor allem die Dosierung des basischen Badekonzentrats. Das sollte genau nach Anleitung erfolgen. Also die Dosierung auf die Liter Wasser ausrechnen, die verwendet werden.

Während des Bades kann man das Baby mit einem Waschlappen (Baumwolle) abwaschen, vor allem an den Stellen, die nicht im Wasser sind. Auch der Haarbereich kann dabei vorsichtig abgewaschen werden. Wichtig ist: Niemals rubbeln und auch keine Mikrofaserwaschlappen verwenden, da diese die Haut aufrauen.

Das Baden der Babys ist generell wichtig. Denn bloßes Eincremen, ohne die Haut vorher zu reinigen und zu befeuchten, funktioniert nicht. Denn wenn wir als Erwachsene z. B. ein Hautproblem im Gesicht haben, reinigen wir die Haut ja auch zunächst und erst dann kommt die Pflege.

8. Außerdem: Wie lange sollte man warten, wenn man eine neue Pflege ausprobiert, um zu sehen, ob eine Besserung erzielt wird?

Ich mache in der Praxis oft einen „Halbseitenversuch“. Das bedeutet, auf der einen Seite wird wie bisher gepflegt und auf der anderen Seite die neue Pflege getestet. Ich mache die Erfahrung, dass mir Eltern, denen ich Freitag oder Samstag die SIRIDERMA Produkte als Probe mitgegeben habe, am Montag schon Bescheid geben, dass sie schon eine Veränderung bemerkt haben.

Eine Woche später bitte ich sie dann, mich noch einmal anzurufen, denn dann haben sie den ersten Eindruck, was gut funktioniert hat und was nicht.

Ich erkläre dann auch gerne, dass der Wachstumszyklus der Haut etwa drei bis vier Wochen beträgt. Also sollte Neues mindestens drei Wochen lang getestet werden, außer der Hautzustand verschlechtert sich bereits nach wenigen Anwendungen.

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